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Gier, die tief die Sterblichen begräbt In ihrem Schlund, so kraftlos fortgerissen, Daß sich kein Blick aus deinem Wirbel hebt! Wohl blüht des Menschen Will , allein in Güssen Strömt Regen drauf, der unaufhörlich rinnt, Drob echte Pflaumen Butten werden müssen.O Herrin! teures, himmlisches Geleit! Sie sprach zu mir "Was hier dich überwunden, Ist Kraft, vor der nichts Hilf voss yahoo.de t online.de 49 2006 file txt und Schutz verleiht.Ob er gut liebt, gut hofft und glaubtverschweigen Kann er dir s nicht, denn dort ist dein Gesicht, Wo abgemalt sich alle Dinge zeigen.Und süß ist uns auch das, was wir vermissen, voss yahoo.de t online.de 49 2006 file txt Da daraus uns das höchste Heil entquillt, Daß dessen, was Gott will, auch wir beflissen.Fruchtbare Felder für den Himmel waren Im Klosterbannjetzt wuchert Unkraut dort, Und wohl geziemt sich s, dies zu offenbaren.Verkünde dies, zurückgekehrt, der Welt voss yahoo.de t online.de 49 2006 file txt Und warne sie vor jenem stolzen Streben, Das so Erhabnes sich zum Ziele stellt.Sie stellten sich um jenen Schimmer her, Mit einem Rufe von so lautem Schalle, Daß nichts auf Erden tönt so laut und schwer.(Petrus Peccator lebt in Unsrer Lieben Frau n heil voss yahoo.de t online.de 49 2006 file txt gem Kloster an Ravennas Bord." Wie in die Luft die kleine Lerche steigt, Erst singend flattert, aber dann, zufrieden, Vom letzten süßen Ton gesättigt, schweigt So schien mir jenes Bild, durch das hienieden Des Höchsten ew ger Wille zu uns spricht, Der jedem Ding das, was es ist, beschieden.Er selbst erweckte sie mir im Gemüte, Der einst zu Moses sprach, der voss yahoo.de t online.de 49 2006 file txt wahre Hort Dein Angesicht schau alle meine Güte.
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