Wenn ich gloecklein waer


Drum sah ich klar, wie vorhin nimmer nicht, Und fragte staunend noch und kaum besonnen, Nach einem vierten uns gesellten Licht.So wahr ich, Leser, zu der Herrlichkeit Einst kehren will, für die ich oft in Zähren Den Busen Schlag in wenn ich gloecklein waer Reu und tiefem Leid Du kannst ins Feu r den Finger tun und kehren So schnell nicht, als ich war im Sterngebild, Das nach dem Stier durchrollt die Himmelssphären.Von Kadix jenseits lag das Furt zur Reise Ulyß, des Torendiesseits nah der Strand, Dem Zeus entrann, beschwert mit süßem Preise.Und fühlte, glaubend, sich so hell erglüh wenn ich gloecklein waer n In wahrer Liebe, daß sie dieser Wonnen Bei ihrem zweiten Tode wert erschien.Das Reich der Himmel muß Gewalt erleiden, Wenn Kraft der Lieb und Hoffnung es bekriegt, Denn Gottes Wille wird besiegt von beiden Nicht wie ein Mensch dem Stärkern unterliegt Nein, er siegt, denn er will sich ja ergeben.Noch mehr von unserm Ball hätt ich erkannt, Doch wenn ich gloecklein waer unten war die Sonne vorgegangen, Der fern um mehr noch als ein Zeichen stand.Denn Räuberhöhlen sind, was einst Abtei n, Und ihrer Mönche weiße Kutten pflegen Nur Säcke, voll von dumpf gem Mehl, zu sein.Und, glänzend durch lebend gen Schimmer, zeigte Der Lichtstoff sich, in solcher wenn ich gloecklein waer Herrlichkeit Mir im Gesicht, daß es, besiegt, sich neigte.In dem Kristall, das, um die Welt bewegt, Vom teuren Führer, unter dem entweichen Die Bosheit mußte, noch den Namen trägt, Erblickt ich einer Leiter schimmernd Zeichen, An Farbe gleich dem Gold, durchglänzt vom Strahl, Hoch, daß zur Höh nicht Menschenblicke reichen.Und mit dem ew gen Zwillingspaare kreisend, Sah ich die Scheibe, die so stolz uns macht, Mir Land und Meer und wenn ich gloecklein waer Berg und Täler weisend.Drob er, besiegt durch seine Güte, siegt.Sechsundzwanzigster Gesang Ob des erloschnen Augenlichts voll Gram, Hört ich ein Weh n aus jener Flamme kommen, Die mir wenn ich gloecklein waer s verlöscht , und horcht ihm aufmerksam.O Lust! O unnennbare Seligkeit! O friedenreiches, lieberfülltes Leben! O sichrer Reichtum sonder Wunsch und Neid! Ich sah vor mir die Feuer glühend Schweben, Und das der vier, das erst gekommen war, Sah ich in höherm Glanze sich beleben.

wenn ich gloecklein waer


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