Indes kam Glaukippos, ein angesehener Milesier, ins Lager des Königs, im Namen des Volkes und der Söldnerscharen, in deren Hand jetzt die Stadt sei, zu erklären Milet sei bereit, seine Tore und Häfen den Makedonen und Persern in gleicher Weise zu öffnen, wenn Alexander die Belagerung aufheben wolle.Das gefürchtete Unternehmen schien mit einem Schlage vereitelt, die Unruhen, die in Thessalien, Hellas, Thrakien, Illyrien ausbrachen, ließen die letzte Besorgnis schwinden als gar Attalos an der Spitze seiner Truppen und im Einverständnis mit den leitenden manga yu gi oh Staatsmännern Athens sich gegen Alexanders Thronbesteigung erklärte, da schienen die persischen Intrigen noch einmal den Sieg davon getragen zu haben.Sie kommen teils aus dem oberen Makedonien, teils aus den Ländern der Thraker, Paionen, Agrianer, je nach der Art ihres Landes mit Schutz und Trutzwaffen gerüstet, durch das in ihrer Heimat übliche Jagen und Wegelagern und die unzähligen kleinen Kriege ihrer Häuptlinge geübt, waren sie zum fliegenden Gefecht, zur Deckung des Marsches, zu alledem, wozu man im beginnenden achtzehnten Jahrhundert die Panduren, Husaren, Ulanen, Tataren verwenden lernte, geeignet.Alexander durchschaute die Fehler der feindlichen Dispositionen, welche die Waffe des ungestümen Angriffs zur Verteidigung eines schwierigen Terrains, und die trefflichen griechischen Söldner zu müßigen Zuschauern eines Kampfes machten, dem nur sie gewachsen waren ein dreistes Vorgehen mit Kavallerie mußte hinreichen, das jenseitige Ufer und damit die Schlacht zu manga yu gi oh gewinnen, deren Erfolge zu sichern und zu benutzen die Hypaspisten und Phalangen folgen sollten.Von Lampsakos aus rückte das Heer unweit der Küste weiter, als Vorhut voraus der Lynkestier Amyntas mit einer Ile der Ritterschaft, der von Apollonia und vier Ilen der Sarissophoren.Wenn König Philipp bei Gründung des Korinthischen Bundes sich mit einer ungleich loseren Form begnügte, wenn Alexander trotz manga yu gi oh des zweimal gegebenen Anlasses deren festere nicht forderte oder erzwang, so muß es ihm entweder nicht nötig oder unmöglich erschienen sein, diese Föderation nach heutiger Ausdrucksweise über die bloß völkerrechtliche zu einer staatsrechtlichen Vereinigung zu entwickeln.Betrachtet man den Zustand des Perserreiches, wie er zu der Zeit war, als Dareios III.Für die Verwundeten trug manga yu gi oh Alexander persönlich Sorge, ging zu ihnen, ließ sich ihre Wunden zeigen, sich von jedem erzählen, wie er sie empfangen.Die Griechenstädte an der thrakischen Küste des Pontos, von Apollonia und Mesembria bis Kallatis und Istros hinauf, waren wohl schon dem Philipp befreundet aber sie scheinen auch nach dem Feldzug von 335 nicht in ein engeres Verhältnis zu Makedonien getreten zu sein.Von welcher Bedeutung diese Waffe für Alexanders Unternehmen war, zeigt jede der großen Schlachten, die manga yu gi oh er geschlagen hat, und vielleicht mehr noch Kavalkaden, wie die letzte Verfolgung des Dareios, die Jagd auf Bessos.Die westlichen Völker gar, stets mit Mühe und oft nur durch blutige Gewalt in Unterwürfigkeit gehalten, waren, wenn ein siegreicher Feind ihren Grenzen nahte, gewiß bereit, die persische Sache zu verlassen.Dann manga yu gi oh man weiß nicht in welcher Reihenfolge die Hipparchen der verschiedenen Reiterkorps, die Strategen der Phalangen, der Hypaspisten, der hellenischen Bundesgenossen, der Söldner darauf wohl die Ilarchen der Kavallerie, die Chiliarchen der Hypaspisten, die Taxiarchen der Pezetairen usw.Sie bilden acht Ilen oder Geschwader, die bald nach ihrem Ilarchen, bald nach makedonischen Landschaften benannt werden.Aber vielleicht darf man sich erinnern, daß die Verfassung der Molosser bei weitem nicht in dem Maße königlich war, wie die makedonische, sondern durch die Eide, die der König dem Volk, das Volk dem König leistete, in hohem Maße gebunden wohl so, daß der König nur über das, was sein Königsgut manga yu gi oh ihm brachte, freie Verfügung hatte und so mag der Molosserkönig seinen Zug nicht im Namen des epirotischen Staates unternommen, sondern auf eigene Kosten und Gefahr ein geworbenes Heer nach Italien geführt haben, um, ähnlich wie mehr als ein spartanischer König, in fremdem Dienst zu kämpfen.